Naturparks in Österreich
Die Naturparks in Österreich sind nicht nur besondere Schutzgebiete, sie haben auch das Ziel für Regionalentwicklung, Bildung und Erholung zu sorgen. Bei vielfältigen Aktivitätsmöglichkeiten, wie Wanderungen, Radtouren, Ausstellungen und Veranstaltungen, kann man bei einem Österreich Urlaub in malerische Landschaften voller Leben eintauchen.

Naturpark Österreich - auf dem Ötscher in Niederösterreich
Sanfter Tourismus plus Wissensvermittlung
Neben den drei Nationalparks in geschützten Gebirgsregionen und den drei Gewässer-Nationalparks gibt es in acht der neun Bundesländer Österreichs insgesamt 48 Naturparks. Auf einer Gesamtfläche von rund 500.000 Hektar werden Natur- und Kulturlandschaften geschützt, die eine besondere Biodiversität aufweisen. Anders, als in einem Nationalpark, von wo der Mensch weitgehend ausgeschlossen bleibt, gehören zu den Naturparks auch die von Menschen geschaffenen Kulturlandschaften. Betreut werden die österreichischen Naturparks vom Verband der Naturparks Österreichs (VNÖ), der die Aufgabe hat, sowohl die Lebensqualität der Menschen in diesen Gebieten, als auch die der Tiere und Pflanzen zu erhalten und diese gelebten Werte weiter zu vermitteln. Projekte mit Schulen, Urlaubern und Nationalparks anderer Länder sorgen für eine nachhaltige Nutzung der Naturräume und der über Jahrhunderte entstandenen Kulturlandschaften.
Ob Themenwanderwege, Erlebnisführungen, Informationszentren, zielgruppenspezifische Angebote, Seminare, Ausstellungen oder Brauchtumspflege – die Aktivitäten in den österreichischen Naturparks sind vielfältig. Erst vor wenigen Jahren wurde vom VNÖ die Marke Österreichische Naturpark-Spezialitäten ins Leben gerufen, durch die besondere kulinarische Köstlichkeiten der in den Naturparks ansässigen Betriebe vermarktet werden. Denn auch naturnah produzierte Nahrungsmittel, wie der Honig der Holzbiene, Almkäse, handgefertigte Cremes, Kürbiskernöl, Schnäpse aus Wildobst und vieles mehr, sind ein wichtiger Beitrag einer nachhaltigen Nutzung der Naturräume. In Hofläden und Betrieben von Direktvermarktern kann man die Spezialitäten-Produkte der Naturparks vor Ort erwerben. In einem Ferienhaus in Österreich, das in einem Naturpark liegt, genießen Naturliebhaber, Aktivurlauber und Familien mit Kindern eine unvergessliche Zeit voller Wunder, Naturschönheiten und magischer Momente.
Naturparks in Niederösterreich
In der österreichischen Bundeshauptstadt Wien, die ja gleichzeitig ein eigenständiges Bundesland bildet, gibt es keine als Naturpark ausgewiesenen Schutzgebiete. Allerdings haben die Einwohner und Urlauber in Wien die Möglichkeit, direkt an den Grenzen der Bundeshauptstadt im Bundesland Niederösterreich die drei Naturparks Pukersdorf, Eichenhain und Sparbach zu besuchen. In wenigen Minuten ist man vom quirligen Innenstadtzentrum Wiens mit dem Auto, mit dem Fahrrad oder mit dem Zug im niederösterreichischen Wienerwald und in weitläufigen Eichen- und Buchenwäldern, wo man Wildschweine, Streichelzoos, Themenwege sowie Natur-Spielplätze erkunden kann. Daneben gibt es noch 17 weitere Naturparks in Niederösterreich, die für Erholung von Körper und Geist sowie für zahlreiche Aktivitätsmöglichkeiten sorgen.
Jeder Naturpark in Niederösterreich hat seine Besonderheiten, ob die Hochmoore mit den fleischfressenden Pflanzen und den rollstuhlgerechten Holzstegen im Naturpark Heidenreichsteiner Moor, die einzigartigen Wasserlandschaften, Fischerdörfer und Radwege im Naturpark Ybbstal oder die Kunstprojekte, Winterwanderwege und die spektakulären Ötschergräben im Naturpark Ötscher-Tormäuer.
Ein Refugium für über 30 Orchideenarten, mehr als 100 verschiedene Schmetterlingsarten, etwa 50 Fischarten, für Wanderfalken, Wiedehopf und Eisvögel ist der Naturpark Jauerling-Wachau. Das auch von der UNESCO als besonderes Kultur- und Naturerbe geschützte Gebiet Wachau an beiden Seiten der mächtigen Donau ist außerdem bekannt für den qualitätvollen Wein und die köstlichen Produkte aus den süßen Marillen (Aprikosen). Ein Tipp für Familien mit Kindern in einem Ferienhaus Urlaub in Österreich ist der Besuch des niederösterreichischen Naturparks Geras, der sich auf kindgerechte Veranstaltungen spezialisiert hat und einen weitläufigen Wildtier- und Streichelzoo führt. Hier kommt man Luchsen, Mufflons, Wildschweinen und Steinböcken ganz nah.
Naturparks in Oberösterreich
Das österreichische Bundesland Oberösterreich ist die Heimat von drei faszinierenden Naturparks, die Anziehungspunkt für Besucher aus ganz Österreich und dem Ausland sind. Die gesamte Berg- und Tallandschaft zwischen Attersee und Traunsee im Salzkammergut wird als Naturpark Attersee-Traunsee bewahrt. Mit duftenden Almwiesen, wilden Wäldern und traumhaften Seenlandschaften bildet der Naturpark Attersee-Traunsee eine perfekte Kulisse für einen unvergesslichen Erholungs- und Aktivurlaub. Zu den besonderen Ausflugszielen des Naturparks gehören der Kräuter- und Alpakahof Alpakeria, die Sternwarte Gahberg und das Holzknechtmuseum mit den historischen Bauernhäusern. Ein weit verzweigtes Netz an Natur- und Erlebniswegen, die zum Wandern, Radfahren und Reiten einladen, führen vorbei an Erlebnisbauernhöfen, durch das Zwetschgenreich und durch Alleen, die von jahrhundertealten Obstbäumen gebildet werden.

Naturpark Österreich - Mühlviertel in Oberösterreich
Die imposanten Wackelsteine, auch Granit-Restlinge genannt, sind das Wahrzeichen der hügeligen Schmetterlingswelt des Naturparks Mühlviertel. Umfangreiche Artenschutzprojekte sollen den Lebensraum für den seltenen Schwalbenschwanz, die Flussperlmuscheln und die Heidelerche erhalten. Wer in seinem Österreich Urlaub in der Umgebung des Naturpark Mühlviertel ein Ferienhaus bucht, kann direkt vor der Haustür zu Wanderungen auf hervorragend ausgeschilderten Wanderwegen starten, darunter der Zigeunermauern-Wanderweg und der Rechberg-Wanderweg, der im Winter für Schneeschuhwanderungen präpariert wird. Ein Hochseilpark, Bogenparcours und eine Aussichtswarte gehören zu den besonderen Naturpark-Glanzlichtern. Ähnlich wie im Naturpark Mühlviertel werden auch im Naturpark Obst-Hügelland spannende Naturführungen angeboten, die sich den schönsten Naturschauplätzen und abenteuerlichsten Ausflugszielen widmen. Dazu zählen im Naturpark Obst-Hügelland auch bodenständige Mostschenken, Obstlehrgärten und die mystischen Wohnstätten der seltenen Bechsteinfledermaus.
Naturparks in Burgenland
Einer der bekanntesten Naturparks in Österreich ist der Naturpark Neusiedlersee-Leithagebirge. Dementsprechend umfangreich sind die Einrichtungen und Angebote der Naturräume zwischen Weingärten und Schilfgürteln. Historische Kellergassen, Bärenhöhlen, Skulpturenparks und Keltengräber sind nur ein kleiner Auszug. Genussradtouren am Kirschblütenradweg, Kanuausflüge durch den Schilfgürtel, Wandern am Weinlehrpfad und ein vielfältiges Programm an Erlebnisführungen gehören ebenso dazu. Während der Naturpark Neusiedlersee-Leithagebirge die nördliche Grenze in Burgenland bildet, ist es der Naturpark Raab-Örség-Goričko im Süden. Der einzige trilaterale Naturpark Europas, der von Österreich, Slowenien und Ungarn betreut wird, ist ein Obstparadies mit einer sanfthügeligen Landschaft, das für seine Wassermühlen, Schloss Tabor und die eindrucksvollen Nachtführungen bekannt ist.
Ein weiteres grenzüberschreitendes Natur- und Kulturschutzgebiet ist der Naturpark Geschriebenstein-Írottkö an der österreichisch-ungarischen Grenze. Mit 884 Metern Höhe ist der Geschriebenstein sowohl die höchste Erhebung in Burgenland als auch in Westungarn. Ritterburgen, ehrwürdige Schlösser, Weingärten und weitläufige Eichen-Hainbuchenwäldern prägen das Landschaftsbild. Das Stiefelmachermuseum, die mystischen Unterkohlstätten und die Dauerausstellung Fledermaus in Lockenhaus zählen zu den touristischen Anziehungspunkten. Zu den weiteren drei Naturparks in Burgenland gehören der Naturpark Landseer Berge mit seinen zahlreichen Naturbadeseen, der den Übergang zwischen Alpen und Pannonischer Tiefebene bildet, der Naturpark Rosalia-Kogelberg, der auch das Europaschutzgebiet Hangwiesen Rohrbach-Schattendorf-Loipersbach und das Vogelschutzgebiet Mattersburger Hügelland umfasst, sowie der Naturpark Weinidylle im Weinbaugebiet Südburgenland. Letzterer ist aber nicht nur interessant für Weinliebhaber, die das Weinmuseum und das UNESCO-geschützte Kellerviertel besuchen möchten, denn das Südburgenland ist auch eine einzigartige Wassererlebniswelt.
Naturparks in der Steiermark
Im österreichischen Bundesland Steiermark werden rund 183.000 Hektar in sieben Naturparks geschützt, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Ferienhäuser in Österreich, die im grünen Herzen des Alpenlandes liegen, sind eine Oase der Erholung um neue Kräfte für den Alltag zu tanken. Die steirischen Naturparks zeichnen sich außerdem durch einzigartige Projekte aus, wie die 28 Naturparkschulen, wo Schüler die Auswirkungen des Klimawandels in den Naturparks erforschen. Eines der größten zusammenhängenden Almwiesengebiete in Europa wird mit dem Naturpark Almenland geschützt. Zu den Besonderheiten des Naturparks rund um die Sommeralm und die Teichalm gehören die vielen Kräutergärten, kulinarischen Ausflugsziele wie die Almenwirte und die volkskulturellen Veranstaltungen. Der Naturpark Mürzer Oberland hingegen, der von romantischen Flusstälern und den mystischen Zauberwäldern der östlichen Hochgebirgsausläufer geprägt wird, richtet sein Angebot auf Natur- und Kulturvermittlung in Naturmuseen, Bergwerksmuseen, im Holzknechtmuseum und mit den Neuberger Kulturtagen. Mountainbiketrails, BergRadlRennen und der Mürztalradweg machen den Naturpark Mürzer Oberland zu einem Eldorado für Radfahrer.
Fernab von jeglicher Hektik liegen die zwei Naturparks Pöllauer Tal und Sölktäler. Um die Biodiversität und die Kulturlandschaft zu pflegen wurde in beiden Naturparks ein besonderes Beschäftigungs-Projekt ins Leben gerufen, das Langzeitarbeitslosen beim Wiedereinstieg ins Berufsleben helfen soll. Durch den Naturpark Pöllauer Tal ziehen sich insgesamt 183 Kilometer Wanderwege über Streuobstwiesen, durch Hirschbirnenalleen, vorbei an Fischteichen und volkskundlichen Sehenswürdigkeiten. Der Naturpark Sölktäler erwartet Besucher mit kristallklaren Bergseen, wilden Wasserfällen und weißen Marmorwänden. Wer am Programm Ennstaler Almdiplom teilnimmt, wird während eines Urlaubs in Österreich ein Fachmann in Krapfen backen, Kühe melken und Kräuter sammeln. Der Naturpark Steirische Eisenwurzen liegt in einer traumhaften Bergkulisse, die gleichzeitig als UNESCO Global Geopark ausgewiesen ist. Wilde Bergflüsse, wie die Salza, bieten ideale Bedingungen zum Riverrafting. Die geheimnisvolle Kraushöhle, das Geo-Dorf Gams und der Wassererlebnispark St. Gallen sind beliebte Ausflugsziele. Die von Weingärten geformte Kulturlandschaft ist das Markenzeichen des Naturparks Südsteiermark, während es im Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen die Teich- und Moorlandschaften sind.
Naturparks in Kärnten
Im südlichsten Bundesland Österreichs gibt es lediglich zwei Naturparks, die jedoch mit einer bemerkenswerten Biodiversität aufwarten. Mehrere spektakuläre Bergstürze, die durch Erdbeben ausgelöst wurden, haben die einzigartige Landschaft im Naturpark Dobratsch geschaffen. Deshalb gehört nicht nur der 2.166 Meter hohe Villacher Hausberg Dobratsch zum 8.200 Hektar großen Naturpark, sondern auch die sogenannte Schütt – eine von riesigen Geröllsteinen gezeichnete Landschaft am Fuße des Dobratsch. Mit dem Kanu durch die Schütt, mit dem Motorrad entlang der Villacher Alpenstraße und die Stollenwanderung in Bad Bleiberg sind beliebte Aktivitäten im Kärntner Naturpark. Der Naturpark Weißensee erstreckt sich über die Seen- und Berglandschaft des gleichnamigen, höchstgelegenen Sees in Kärnten. Eine Besonderheit des Weißensees ist, dass zwei Drittel des Ufers und der dahinter liegenden Wälder vollkommen unverbaut sind. Das heißt auch, dass man nicht mit dem Auto von einer Seite zur anderen gelangen kann, sondern nur über Wanderwege, mit dem Mountainbike oder mit dem Schiff. So konnte im Taucherparadies Weißensee eine reichhaltige Fauna und Flora erhalten werden. Im Winter verwandelt sich der einzig verbaute Teil des Ufers in ein Familien-Wintersportgebiet mit 40 Kilometer Langlaufloipen. Da der Weißensee aufgrund seiner Höhenlage auf 930 Metern jedes Jahr im Winter vollkommen zufriert, haben ihn die Niederländer bereits vor vielen Jahren als Austragung für ihre Eislaufmarathons auserkoren.
Naturparks in Salzburg
Außerhalb des Trubels der Mozartstadt Salzburg im gleichnamigen Bundesland liegen drei Naturparks, die sich als besondere landschaftliche Juwelen auszeichnen. Der jüngste Salzburger Naturpark ist der Naturpark Buchberg, der sich auf überschaubaren 35 Hektar direkt am Rand der Mozartstadt erstreckt. Weithin sichtbar sind die 120 markanten Kalksteingipfel des 800 Meter hohen Mattseer Buchbergs, auf den sechs Themenwege führen. Entlang der Wege liegen Keltengräber, Spiel- und Grillplätze, ein Baumhaus, ein Findlingspark und ein Aussichtsturm. In den Niederen Tauern mit seinen harmonischen Tälern, den wilden Karen und der reichen Alpenflora befindet sich der Naturpark Riedingtal. Das innovative Naturparkzentrum ist überregional bekannt für seine wissenschaftlichen Projekte zu den Themen Naturschutz, Tourismus und nachhaltige Landnutzung. Auf Almenwanderungen begegnet man seltenen Amphibien, Reptilien und Insekten. Auch der Naturpark Weißbach umfasst artenreiche Almgebiete, die sich an den grenzüberschreitenden Nationalpark Berchtesgarden in Deutschland anschließen. Klettersteige, Kneippanlagen, Wasserspielbuchten, Käsehütten und zahlreiche Veranstaltungen gehören zum facettenreichen Programm im Naturpark Weißbach.
Naturparks in Tirol
In einem der beliebtesten Wintersportgebiete Österreichs, im Bundesland Tirol, wird eine Gesamtfläche von 171.000 Hektar in fünf Naturparks geschützt. Der größte Naturpark Österreichs liegt im mächtigen Karwendelgebirge und nennt sich deshalb auch Naturpark Karwendel. Oft zieht der majestätische Steinadler seine Kreise über der von Urwäldern und Wildflüssen geprägten Landschaft zwischen den Flüssen Isar und Inn. Nicht selten erlebt man drei Jahreszeiten an einem Tag im Naturpark Kaunergrat, der aus drei tief eingeschnittenen Tälern und einer eindrucksvollen Hochgebirgslandschaft in den Ötztaler Alpen besteht. Eindrucksvoll sind auch das barrierefrei zugängliche Piller Moor, der Kaunerberger Hangkanal und das ärchäologische Zentrum, wo prähistorische Funde ausgestellt werden. Wer auch zu Hause etwas vom Naturpark Kaunergrat genießen möchte, kann sich Genusspakete mit regionalen Produkten per Post zusenden lassen. Weltweit bekannt ist das Ötztal für den Fund der prähistorischen Mumie "Ötzi", der natürlich auch im Naturpark Ötztal ein Thema ist. Das 50.794 Hektar große, hochalpine Gebiet ist bekannt bei Kletterern und Wanderern. 29 Schutzhütten, die über 3.000 Meter Höhe liegen, kümmern sich um Aktivurlauber, die im Reich der Tannenhäher, der Zirbenbäume und der Gletscher ihre Auszeit verbringen. Auch das Tiroler Lechtal und die Zillertaler Alpen bilden jeweils eigene Naturparks in Tirol. Die Wildflüsse und stehenden Gewässer werden für Rafting- und Kanutouren genutzt.
Naturparks in Vorarlberg
Der Naturpark Nagelfluhkette ist der einzige Naturpark im Bundesland Vorarlberg, das im äußersten Westen der Alpenrepublik liegt. Gemeinsam mit Bayern wird dieser grenzüberschreitende Naturpark betreut, der die Gemeinden im südlichen Allgäu und dem Vorderen Bregenzerwald vereint. Der Nagelfluh ist ein höchst bemerkenswertes Konglomerat aus unterschiedlich großen, runden Steinen, das auf eine Höhe von 1.834 Meter angewachsen ist. Der Naturpark Nagelfluhkette ist außerdem ein Hotspot der Biodiversität und Heimat des seltenen Purpur-Enzians, der Steinadler und des Weißrückenspechts. In acht Naturparkschulen, fünf Junior-Ranger-Sommercamps und im Natur-Museum in Lingenau kümmert man sich um die Wissensvermittlung.
Tipp: Eine PDF-Broschüre mit Infos zu allen Naturparks in Österreich können Sie auf der offiziellen Webseite des Verband der Naturparke Österreichs gegen Versandkosten bestellen oder als PDF kostenlos downloaden:
https://www.naturparke.at/ueber-uns/veroeffentlichungen/broschueren/#c2348
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